Work Wellbeing Report I2023: So tragen zufriedene Mitarbeitende zum Erfolg ihres Unternehmens bei

Work Wellbeing Report I2023: So tragen zufriedene Mitarbeitende zum Erfolg ihres Unternehmens bei EINE STUDIE VON FORRESTER CONSULTING IM AUFTRAG VON INDEED, JULI2023

© Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Zusammenfassung Indeed hat Forrester beauftragt, das Wohlbefinden von Beschäftigten weltweit zu untersuchen. In Deutschland befragte Forrester 1.506 Mitarbeitende zu ihrem aktuellen Wohlbefinden am Arbeitsplatz, zu Überzeugungen im Zusammenhang mit ihrem Wohlbefinden und zu dessen Auswirkungen auf ihre Leistung, Produktivität und ihren Verbleib im Unternehmen. Im Rahmen der vorliegenden Studie gilt die Definition, dass sich Mitarbeitende am Arbeitsplatz dann „wohl“ oder „glücklich“ fühlen, wenn sie nach eigener Aussage 1) ein klares Ziel vor Augen haben, 2) ihre Tätigkeit als erfüllend empfinden, 3) in der Regel zufrieden sind und 4) sich bei der Arbeit in der Regel nicht gestresst fühlen. Diese vier Schlüsselindikatoren orientieren sich an den Erkenntnissen von Forrester und Oxford zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz.1 Für Deutschland haben wir Folgendes festgestellt: 1. Die Erwartungen der Arbeitnehmer*innen an das Wohlbefinden am Arbeitsplatz steigen in Deutschland. Außerdem sind Arbeitnehmer*innen eher bereit, das Unternehmen zu wechseln, wenn sie nicht zufrieden sind. 2. Der Anteil der Arbeitnehmer*innen, die sich bei der Arbeit wohlfühlen, liegt in Deutschland im Vergleich zu den für die vorliegende Studie untersuchten Ländern an letzter Stelle hinter den USA, Kanada und allen betrachteten EU-Ländern (d. h. den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und Frankreich). 3. Mitarbeiter*innen, die sich wohlfühlen, verbleiben deutlich länger in ihrem Unternehmen, und glückliche Mitarbeiter*innen sind erheblich produktiver als diejenigen, die nicht glücklich an ihrem Arbeitsplatz sind. Den größten Einfluss auf das Wohlbefinden von Mitarbeiter*innen haben das Gefühl der Zugehörigkeit, der empfundene Tatendrang und das Vertrauen gegenüber anderen Menschen im Unternehmen. 4. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz wirkt sich bei jüngeren Arbeitnehmer*innen stärker auf die berufliche Laufbahn aus als bei den älteren Generationen. Dennoch gibt es nur wenige Unternehmen, die das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden messen oder ihm Priorität einräumen. 5. Die Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland ist der Meinung, dass es wichtig ist, ein Unternehmen zu finden, das sich für ihr Wohlbefinden einsetzt. Allerdings glauben sie nicht, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen für ihre Führungskräfte oder ihr Unternehmen eine Priorität darstellt.

© Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nur 21 % der Arbeitnehmer*innen in Deutschland sind auf der Arbeit glücklich. Basis: 1.506 Befragte in Deutschland, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis stehen. *Basis: 15.197 Befragte weltweit, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis stehen; die einzelnen Befragten stammen aus den USA (4.002), Indien (2.132), dem Vereinigten Königreich (1.517), Kanada (1.510), den Niederlanden (1.504), Frankreich (1.508), Deutschland (1.506) und Japan (1.518). *Hinweis: Angegeben ist der Durchschnitt der untersuchten Länder; es wurde keine Gewichtung nach dem Stichprobenumfang der Länder vorgenommen. Quelle: Studie im Auftrag von Indeed, durchgeführt im März 2023 von Forrester Consulting. Durchschnittlicher Anteil der auf der Arbeit glücklichen Beschäftigten in den untersuchten Ländern: 25%*

Die Mehrheit der Arbeitnehmer*innen vertritt die Überzeugung, dass ihr Arbeitgeber für ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz verantwortlich ist. Auch wenn die meisten Beschäftigten davon sprechen, dass ihre Erwartungen an ihr Wohlbefinden im letzten Jahr gleich geblieben oder gestiegen sind, hat noch nicht einmal die Hälfte von ihnen das Gefühl, dass ihr Arbeitgeber alles in seiner Macht Stehende tut, um es zu verbessern. Basis: 1.506 Befragte in Deutschland, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis stehen. *Hinweis: Umfasst alle Manager, die für das gesamte Unternehmen verantwortlichen Führungskräfte, den CEO und die Personalabteilung. †Hinweis: Angezeigt werden die Ergebnisse für die Werte 4 oder 5 auf einer Skala von 1 („Stimme überhaupt nicht zu“) bis 5 („Stimme voll und ganz zu“). Quelle: Studie im Auftrag von Indeed, durchgeführt im März 2023 von Forrester Consulting. Mein Arbeitgeber ist für mein Wohlbefinden am Arbeitsplatz verantwortlich.* 63% 88% Die Erwartungen an das Wohlbefinden am Arbeitsplatz sind im letzten Jahr gleich geblieben oder gestiegen. Mein Unternehmen tut alles in seiner Macht Stehende, um Zufriedenheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern.† 37%

Den stärksten Einfluss auf das Wohlbefinden haben das Gefühl der Zugehörigkeit, der empfundene Tatendrang und das Vertrauen gegenüber anderen Menschen im Unternehmen. Die wichtigsten Faktoren für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz Basis: 1.506 Befragte in Deutschland, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis stehen. Hinweis: Diese Zahlen geben den relativen Einfluss der Attribute auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen wieder. Die Berechnung erfolgte als inkrementeller Beitrag des jeweiligen Attributs, wodurch sich Schwankungen bei der Wohlbefindensvariable erklären lassen. Zur besseren Vergleichbarkeit der Attribute wurden diese Zahlen in Prozentwerte umgewandelt, die sich zu 100 % aufsummieren. Aufgrund von Rundungen kann die Summe größer oder kleiner als 100 % sein. Quelle: Studie im Auftrag von Indeed, durchgeführt im März 2023 von Forrester Consulting. Größenordnung des Effekts/relative Bedeutung der Größenordnung. Höchste Niedrigste Ich fühle mich meinem Unternehmen zugehörig. 17% Bei den meisten Aufgaben habe ich das Gefühl, energiegeladen zu sein. 14% Ich kann den Menschen in meinem Unternehmen vertrauen. 10% Mein Arbeitsumfeld ist integrativ und respektvoll gegenüber allen Menschen. 9% Ich kann die meisten meiner Ziele bei der Arbeit umsetzen. 9% Ich werde für meine Arbeit fair bezahlt. 9% Meine Führungskraft hilft mir, erfolgreich zu sein. 7% Es gibt auf der Arbeit Menschen, die mich persönlich schätzen. 7% Meine Arbeit bietet mir die nötige zeitliche und örtliche Flexibilität. 7% Ich lerne oft etwas bei der Arbeit. 6% Es gibt auf der Arbeit Menschen, die mich unterstützen und ermutigen. 4%

Mitarbeiter*innen, die sich wohl fühlen, haben eine signifikant höhere Verbleibquote … 86%planen, in den nächsten 12 Monaten an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz zu bleiben.* planen, in den nächsten 12 Monaten an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz zu bleiben.* 56% 82% 56% 52% 14% haben das Gefühl, die richtige Funktion zu erfüllen.† haben das Gefühl, die richtige Funktion zu erfüllen.† fühlen sich bei der Arbeit nie oder fast nie gestresst. fühlen sich bei der Arbeit nie oder fast nie gestresst. FÜHLT SICH WOHL FÜHLT SICH NICHT WOHL

… und glückliche Mitarbeiter*innen haben eine deutlich höhere Produktivität 66%priorisieren ihre Arbeit effektiv. priorisieren ihre Arbeit effektiv. 33% 66% 39% 65% 32% stecken viel Energie in ihre Aufgaben. stecken viel Energie in ihre Aufgaben. lösen Probleme kreativ. lösen Probleme kreativ. GLÜCKLICH NICHT GLÜCKLICH

Nach dem Gehalt sind Stress und Unzufriedenheit mit dem Job die wichtigsten Gründe, warum Arbeitnehmer*innen einen Stellenwechsel in Betracht ziehen. Ich werde für meine Arbeit nicht fair bezahlt. Insgesamt bin ich auf der Arbeit nicht zufrieden. 17% 33% Auf der Arbeit fühle ich mich die meiste Zeit über gestresst. Basis: 1.118 Befragte aus Deutschland, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis stehen und einen Stellenwechsel in Betracht ziehen. Quelle: Studie im Auftrag von Indeed, durchgeführt im März 2023 von Forrester Consulting. 19%

© Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. 84% der Beschäftigten in Deutschland sind der Meinung, dass es wichtig ist, ein Unternehmen zu finden, das sich für ihr Wohlbefinden einsetzt. Basis: 1.506 Befragte in Deutschland, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis stehen. Hinweis: Angezeigt werden die Ergebnisse für die Werte 4 oder 5 auf einer Skala von 1 („Stimme überhaupt nicht zu“) bis 5 („Stimme voll und ganz zu“). Quelle: Studie im Auftrag von Indeed, durchgeführt im März 2023 von Forrester Consulting.

Nur 44 % der Beschäftigten vertreten die Ansicht, dass sich die Führungskräfte ihrer Unternehmen an Aktivitäten zur Förderung ihres Wohlbefindens beteiligen. 44 % 44 % 39 % 38 % Zeigen oft, dass ihnen das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz wichtig ist. Verstehen, womit Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz am meisten zu kämpfen haben. Passen Arbeitsabläufe entsprechend dem Feedback der Mitarbeiter*innen an. Setzen Ziele, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen zu steigern und Stress zu verringern. Die Führungskräfte in meinem Unternehmen … Basis: 1.506 Befragte in Deutschland, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis stehen. Hinweis: Angezeigt werden die Ergebnisse für die Werte 4 oder 5 auf einer Skala von 1 („Stimme überhaupt nicht zu“) bis 5 („Stimme voll und ganz zu“). Quelle: Studie im Auftrag von Indeed, durchgeführt im März 2023 von Forrester Consulting.

Vorgesetzte haben die Möglichkeit, das Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu beeinflussen Vorgesetzte sollten Führungskräfte sein, die Einfühlungsvermögen zeigen und mit gutem Beispiel vorangehen. Ohne eine solche Orientierung fühlen sich die Mitarbeiter*innen in ihrer Rolle weniger gut unterstützt, was sich negativ auf das Wohlbefinden auswirkt. Meine Führungskraft geht mit gutem Beispiel voran. 49% Mein Vorgesetzter kann meine Tätigkeit nachvollziehen. 54%

Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz wirkt sich bei jüngeren Arbeitnehmer*innen stärker auf die berufliche Laufbahn aus als bei älteren Generationen. Basis: 1.506 Befragte aus Deutschland in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis, von denen 187 zwischen 18 und 26, 617 zwischen 27 und 42, 556 zwischen 43 und 58 und 146 mindestens 59 Jahre alt waren. Hinweis: Angezeigt werden die Ergebnisse für die Werte 4 oder 5 auf einer Skala von 1 („Negative Auswirkungen“) bis 5 („Positive Auswirkungen“); sie zeigen Auswirkungen auf das Wohlbefinden mit signifikanten Unterschieden. Quelle: Studie im Auftrag von Indeed, durchgeführt im März 2023 von Forrester Consulting. „Wie wirkt sich Ihr Wohlbefinden bei der Arbeit auf Folgendes aus?“ 50 % 47 % 51 % 35 % Ihre Berufslaufbahn 18 btois2266(Gen Z) 27 to 42 (Millennials) 43 to 58 (Gen X) 59+ (Baby Boomers) (Generation Z) 27 bis 42 (Millennials) 43 bis 58 (Generation X) 59+ (Babyboomer)

Arbeitgeber, die das Wohlbefinden ihrer Belegschaft in den Vordergrund stellen, schaffen ein Umfeld, in dem sich ihre Beschäftigten verwirklichen können. der Beschäftigten geben an, dass ihr Arbeitgeber ihr Wohlbefinden misst. der Beschäftigten geben an, dass ihr Arbeitgeber dem Wohlbefinden Vorrang vor dem Gewinn einräumt. 29% 36% „Arbeitgeber, die alles in ihrer Macht Stehende tun, um das Wohlbefinden und Glücklichsein ihrer Mitarbeiter*innen zu verbessern, haben mit einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit erfolgreiche Mitarbeiter*innen.“* Basis: 1.506 Befragte in Deutschland, die in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis stehen. Hinweis: Angezeigt werden die Ergebnisse für die Werte 4 oder 5 auf einer Skala von 1 („Stimme überhaupt nicht zu“) bis 5 („Stimme voll und ganz zu“). *Basis: 318 Befragte aus Deutschland in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis, die für sich ein hohes Wohlbefinden angegeben haben, sowie 1.188 Befragte aus Deutschland in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis, die für sich ein geringes oder mittleres Wohlbefinden angegeben haben. Quelle: Studie im Auftrag von Indeed, durchgeführt im März 2023 von Forrester Consulting. Allerdings tut dies noch nicht einmal die Hälfte der Unternehmen – sofern sie es überhaupt messen.

© Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Machen Sie das Wohlbefinden Ihrer Belegschaft zu einer Priorität, um die Verbleibquote zu verbessern und die Produktivität zu steigern. Wir haben festgestellt, dass Mitarbeiter*innen mit hohem Wohlbefinden eine deutlich höhere Verbleibquote haben und dass glückliche Mitarbeiter*innen deutlich produktiver sind. Nur 37 % der Arbeitnehmer*innen in Deutschland vertreten die Meinung, dass ihr Arbeitgeber alles in seiner Macht Stehende tut, um ihr Wohlbefinden und ihr Glücklichsein zu verbessern. Es gibt also viel Verbesserungsspielraum. Natürlich sollten sich Unternehmen um ihre Mitarbeiter*innen kümmern – einfach, weil das wichtig und richtig ist. Wesentlich ist aber auch, dass diejenigen, die etwas für das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter*innen tun, mit beträchtlichen Mehrleistungen vonseiten ihrer Belegschaft belohnt werden. Finden Sie heraus, welche Faktoren es für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz tatsächlich gibt. Unsere Studie zeigt, dass diejenigen Arbeitnehmer*innen in Deutschland, die sich wohlfühlen, deutlich häufiger in der richtigen Rolle arbeiten. Den größten Einfluss auf die vier Schlüsselindikatoren des Wohlbefindens (d. h. Glück, Sinn, Zufriedenheit und Stress) haben Maßnahmen, die Mitarbeitende motivieren, ein Zugehörigkeitsgefühl schaffen und das Vertrauen in die Kolleg*innen am Arbeitsplatz stärken. Wenn Sie verstehen, was das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter*innen beeinflusst, können Sie es verbessern – zum Wohl Ihrer Mitarbeiter*innen wie auch Ihres Unternehmens. Präsentieren Sie das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter*innen, um neue Talente anzuwerben.Wir haben festgestellt, dass 84 % der Befragten in Deutschland der Meinung sind, dass es wichtig ist, ein Unternehmen zu finden, das sich für ihr Wohlbefinden einsetzt. Wenn Sie in Stellenbeschreibungen, auf Ihrer Unternehmenswebsite und bei Vorstellungsgesprächen unterstreichen, wie wohl sich Ihre Mitarbeiter*innen fühlen, kann das dazu beitragen, dass sich Ihr Unternehmen von anderen abhebt. Empfehlungen

© Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Für die vorliegende Studie führte Forrester eine Onlinebefragung unter 1.506Teilnehmern aus Deutschland durch, um deren allgemeines Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu bewerten. Die Teilnehmenden an der Umfrage waren erwachsene Erwerbstätige (d. h. Personen ab 18 Jahren, die vollzeit- oder teilzeitbeschäftigt oder seit weniger als zwei Jahren arbeitslos und für eine neue Stelle offen sind). Die Fragen an die Teilnehmenden bezogen sich auf eine Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz, darunter allgemeine Sichtweisen zum Wohlbefinden, zuträgliche Faktoren für das Wohlbefinden, Auswirkungen von Wohlbefinden am Arbeitsplatz auf die Geschäftsergebnisse, verschiedene Aspekte von Stress am Arbeitsplatz sowie die Beziehung zwischen Wohlbefinden am Arbeitsplatz und Stellensuche. Die Teilnehmenden erhielten ein kleines Dankeschön für ihre aufgewendete Zeit. Die Studie wurde im Februar und März 2023 durchgeführt. Methodik Projektteam: Vanessa Fabrizio, Senior Market Impact Consultant Ben Anderson, Associate Market Impact Consultant Beitrag zur Studie: Forrester Employee Experience Research Group INFORMATIONEN ZU FORRESTER CONSULTING Forrester Consulting bietet unabhängige und forschungsbasierte Beratung zur Unterstützung von Führungskräften bei der Erzielung wichtiger Transformationsergebnisse. In kundenspezifischen Studien arbeiten die erfahrenen Berater*innen von Forrester gemeinsam mit Führungskräften daran, deren Prioritäten umzusetzen. Dabei kommt ein spezielles Kooperationsmodell zum Einsatz, das auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist und eine nachhaltige Wirkung sicherstellt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter forrester.com/consulting. © Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche nicht genehmigte Vervielfältigung ist strengstens untersagt. Alle Informationen basieren auf den besten verfügbaren Quellen. Die hier wiedergegebenen Meinungen spiegeln die aktuelle Beurteilung wider. Änderungen vorbehalten. Forrester®, Technographics®, Forrester Wave und Total Economic Impact sind Marken von Forrester Research, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Weitere Informationen finden Sie unter forrester.com. [E-57562]

© Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Land Deutschland (100 %) Geschlecht Männlich (53 %) Weiblich (47 %) Beschäftigungsstatus Vollzeit (35 oder mehr Stunden pro Woche) (77 %) Teilzeit (weniger als 35 Stunden pro Woche) (23 %) Höhe des monatlichen Haushaltseinkommens Gering (unter 500 € bis 1.999 €) (27%) Moderat (2.000 € bis 2.999 €) (28%) Hoch (3.000 € bis 7.500 € oder mehr) (44 %) Keine Angabe (1 %) Dauer des Beschäftigungsverhältnisses 3 Monate max. (2 %) 4 bis 6 Monate (3 %) 7 Monate bis 1 Jahr (7 %) 2 bis 3 Jahre (19 %) 4 bis 5 Jahre (16 %) 6 bis 10 Jahre (21 %) 11 bis 15 Jahre (13 %) 16 bis 20 Jahre (6 %) Mehr als 20 Jahre (13 %) Demografische Daten Altersspanne 18 bis 24 (10 %) 25 bis 34 (21 %) 35 bis 44 (28 %) 45 bis 54 (26 %) 55 bis 64 (13 %) 65 und älter (2 %)

© Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Bildungsniveau Niedrig (Grund- oder Hauptschulabschluss) (31 %) Mittel (Hochschul- /Fachhochschulreife, Universität/Hochschule ohne Abschluss, Fachschulabschluss) (38%) Hoch (Bachelor-Abschluss bis Promotion) (30 %) Art der Tätigkeit Vorwiegend Wissensarbeit (33%) Vorwiegend manuelle Tätigkeit (24%) Vorwiegend Dienstleistungstätigkeiten (42 %) Sonstiges (1 %) Demografische Daten (Fortsetzung)

© Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. 1 Die Definition von Wohlbefinden am Arbeitsplatz basiert auf einer in Zusammenarbeit mit Oxford entwickelten Methodik, die sich an externen Standards der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und des britischen Office for National Statistics orientiert. Anmerkungen

Mehr entdecken THEMENVERWANDTE STUDIENVONFORRESTER „Focus On Empathy To Gain Your Employees‘ Trust“, Forrester Research, Inc., 29. Dezember 2022. „Forrester‘s Essential Guide To Forging And Leading A Thriving Organization In 2023“, Forrester Research, Inc., 11. November 2022. INDEED KONTAKTIEREN de.indeed.com de.indeed.com/lead

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